Premium Client Commands

Die ACMP Package Cloud umfasst Client Commands, die Sie herunterladen und in Ihre ACMP Installation importieren können. Neben Client Commands für Softwareinstallationen, Anpassungen und Deinstallationen bieten wir Ihnen im Online Package Manager (OPM) unter der Kategorie Premium Client Commands auch Client Commands, die Sie bei der Administration Ihres Netzwerks unterstützen.

Client Commands aus dem OPM

Navigieren Sie zunächst zu Client Commands -> Erstellen und wählen Sie in der Ribbonleiste im Bereich Paket Depot den Online Package Manager. Dieser öffnet sich in einem neuen Fenster und zeigt Ihnen alle verfügbaren Client Commands.

opm_mainwindow

Online Package Manager

Wenn Sie bei einem der verfügbaren Pakete auf Herunterladen klicken, wird dieses heruntergeladen. Unter dem Reiter Downloads werden die Downloads erfasst und ein Downloadstatus angezeigt. Nachdem der Download abgeschlossen ist, erscheint ein Importieren-Button. Klicken Sie diesen, um das heruntergeladene Client Command in ACMP zu importieren.

Importieren von Client Commands

Nachdem Sie, wie oben beschrieben, den Import angestossen haben, öffnet sich ein Fenster, in welchem Ihnen alle heruntergeladenen Client Commands angezeigt werden. Zusätzlich wird angezeigt, ob die Client Commands bereits importiert wurden.

verfügbare Client Commands

Online Package Manager

Client Commands, die bereits importiert wurden, werden automatisch für den Import markiert. Wenn Sie mit der Auswahl einverstanden sind, wählen Sie OK sodass der Import gestartet werden kann. Alle, aus dem OPM heruntergeladenen Client Commands werden beim Import im Verzeichnis Downloads abgelegt. Sollte dieses nicht vorhanden sein, wird es beim ersten Importvorgang angelegt. Die Client Commands können Sie individuell verschieben.

Das Client Command Green IT hilft Ihnen die Energieoptionen in individuellen Profilen zu speichern und diese Containern in der ACMP zuzuweisen. Bei Clients, die in den Containern sind, können Sie die Profile dann einrichten.

Hinweis:

Um die Energieoptionen in Profilen zu speichern und diese anschliessend zu verteilen, benötigen Sie sowohl das Client Command Green IT administration, als auch das Client Command Apply power scheme.

Nach dem Import der beiden Client Commands wechseln Sie in die Phase Erstellen. Hier setzen Sie Sie beide Client Commands auf den Status Freigegeben.

Hinweis:

Damit Sie die Profile auf Container verteilen können, müssen diesen vorher angelegt werden.

Im ersten Schritt Erstellen oder Bearbeiten Sie ein Profil. Führen Sie hierzu das Client Command Green IT administration aus. In diesem Client Command wird die Konfiguration vorgenommen.

Green IT administration

Green-IT Verwaltung (Netzbetrieb)

Zum Erstellen eines neuen Energieprofils klicken Sie auf Hinzufügen.

Hinweis:

Neue Profile werden immer vom Windows-Profil "Power Saver" abgeleitet. Werden für das neue Profile einzelne Werte nicht konfiguriert, so werden diese vom Profil "Power Saver" übernommen. Eine Ausnahme hiervon stellen die Checkboxen dar. Hier wird immer das übernommen, was im Power Saver Profil eingestellt ist.

Im Feld Name können Sie die Bezeichnung des Energieprofils anpassen. Zum Bearbeiten eines bestehenden Energieprofil wählen Sie dieses über das Auswahlmenü aus. Hier finden Sie die drei Windows Standards Schemen Balanced, High performance und Power saver mit den jeweiligen Default-Werten. Nachdem Sie ein Profil ausgewählt bzw. hinzugefügt haben, können Sie über die einzelnen Reiter die Konfiguration für den Netzbetrieb für das Profil vornehmen. Nachdem Sie alle gewünschten Einstellungen für den Netzbetrieb vorgenommen haben, klicken Sie auf Weiter und gelangen zu den Einstellungen für den Batteriebetrieb. Nachdem Sie alle Einstellungen vorgenommen haben klicken Sie auf Weiter. Nun können Sie das Profil Ihren Containern zuweisen.

Hinweis:

Alle Einstellungsmöglichkeiten für den Netz- und Batteriebetrieb sind in der untenstehende Tabelle aufgeführt.

Reiter Akku

	Möglichkeiten	Beschreibung
Aktion bei kritischem Akkuladestand	Nichts unternehmen Standby Ruhezustand Herunterfahren	Hier geben Sie an, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn der für einen kritischen Akkuladezustand angegebene Wert erreicht wurde,
Aktion bei niedrigem Akkuladestand	Nichts unternehmen Standby Ruhezustand Herunterfahren	Hier geben Sie an, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn der für einen niedrigen Akkuladezustand angegebene Wert erreicht wurde,
Wert für kritischen Akkuladezustand (in %)	0 - 100	Gegen Sie den Prozentwert an, der einen kritischen Akkuladezustand wiedergibt
Wert für niedrigen Akkuladezustand (in %)	0 - 100	Gegen Sie den Prozentwert an, der einen niedrigen Akkuladezustand wiedergibt
Wert für leeren Akkuladezustand (in %)	1 - 100	Gegen Sie den Prozentwert an, der einen leeren Akkuladezustand wiedergibt
Benachrichtigung bei niedrigem Akkuladezustand	aktiv inaktiv	Aktivieren Sie diese Checkbox, wird der Anwender gewarnt, wenn der für einen niedrigen Akkuladezustand angegebene Wert erreicht wurde,

Reiter Schalter

	Möglichkeiten	Beschreibung
Aktion beim Schließen des Notebooks	Nichts unternehmen Standby Ruhezustand Herunterfahren	Hier geben Sie an, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn das Notebook geschlossen wird.
Aktion beim Drücken des Powerknopfs	Nichts unternehmen Standby Ruhezustand Herunterfahren	Hier geben Sie an, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn der Powerknopf gedrückt wird.
Aktion bei Drücken des Sleepknopfs	Nichts unternehmen Standby Ruhezustand Herunterfahren	Hier geben Sie an, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn der Sleepknopf gedrückt wird.
Aktion beim Drücken des Powerknopfs im Startmenü	Standby Ruhezustand Herunterfahren	Hier geben Sie an, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn der Powerknopf im Startmenü gedrückt wird.
	1 - 100
Herunterfahren erzwingen	ja nein	Wenn diese Checkbox aktiviert wird, fährt das System gezwungen herunter. Aktivieren Sie die Checkbox nicht, so wird das System normal herunter gefahren.

Reiter Festplatte

	Möglichkeiten	Beschreibung
Zeit bevor Festplatte sich ausschaltet (in Sekunden)	0 - 32.767	Geben Sie an, nach welcher zeit sich die Festplatte ausschalten soll. Geben Sie "0" ein, schaltet sich die Festplatte nicht aus.
Zeit für ALPM (Adaptive Link Power Management (in Millisekunden)	0 - 300.000	Geben Sie die Zeit an, bevor die Verbindung für das ALPM in den Ruhezustand geht.
Zeit der Inaktivität, bevor Festplatte ausgeschaltet wird (in Sekunden)	0 - 32.767	Geben Sie die Zeit an, die eine Festplatte aktiv sein kann, ohne den Idle-Timer zu resetten. Geben Sie "0" ein, wird die Funktion deaktiviert.

Reiter PCI-Express

Möglichkeiten

Beschreibung

PCI Express Link State Power Management

Keins

Moderate (L0 Modus)

Maximal (L1 Modus)

Hier stellen Sie den Modus des PCI Express Link State power Managements ein.

Moderate beschreibt hierbei einen Sleep-Zustand, der schnell wieder verlassen werden kann. Maximal hingegen ist noch sparsamerer Sleep-Modus, bei dei das "Aufwachen" allerdings länger dauert.

Reiter Prozessor

	Möglichkeiten	Beschreibung
Prozessorauslastungsmaximum (in %)	0 - 100	Geben Sie das Prozessorauslastungsmaximum an.
Prozessorauslastungsminimum (in %)	0 - 100	Geben Sie das Prozessorauslastungsminimum an.
Modus der Kühlung	Aktiv Passiv	Stellen Sie den Modus der Kühlung für den Prozessor ein.
Performance State Algorithmus darf alle ACPI-Zustände einnehmen	ja nein	Geben Sie an, ob der Performance State Algorithmus alle ACPI-Zustände einnehmen darf.

Reiter Ruhezustand

	Möglichkeiten	Beschreibung
Wartezeit für Ruhezustand (in Sekunden)	0 - 32.767	Geben Sie die Wartezeit für den Ruhezustand an.
Wartezeit für Sleep (in Sekunden	0 - 32.767	Geben Sie die Wartezeit für Sleep an.
Leerlaufzeit nach Reaktivierung, bevor das System in den Energiesparmodus wechselt (in Sekunden)	0 - 32.767	Geben Sie die Leerlaufzeit an, bevor das System in den Energiesparmodus wechselt
System darf ACPI S1 bis S3 nutzen	ja nein	Stellen Sie ein, ob das System die Energiesparmodi ACPI S1 bis S3 nutzen darf
Dienste und Treiber können Schlaf verhindern	aktiv inaktiv	Geben Sie an, ob Dienste und Treiben den Sleepmodus verhindern können
Schlaf bei im Netzwerk geöffneten Dateien	aktiv inaktiv	Geben Sie an, ob der Sleep-Modus aktiv werden soll, wenn Dateien im Netzwerk geöffnet sind.
"Away Mode" einschalten	ja nein	Schalten Sie den Away-Mode ein oder aus
Hybridmodus erlauben	ja nein	Geben Sie an, ob Sie den Hybridmodus erlauben
Aufwachtimer erlauben	ja nein	Geben Sie an, ob Sie den aufwachtimer erlauben

Reiter Anzeige

	Möglichkeiten	Beschreibung
Zeit zum Ausschalten der Displayanzeige (in Sekunden)	0 - 32.767	Geben Sie die Zeit an, nach der die Displayanzeige ausgeschaltet wird. Bei der Angabe von "0" wird die Displayanzeige nie ausgeschaltet.
Adaptives Timeout erhöhen um (in %)	0 - 100	Geben Sie an, um wieviel das adaptive Timeout erhöht werden soll.
Inaktivität, bis automatisch gedimmt wird (in Sekunden)	0 - 32.767	Geben Sie die Zeit an, nach der bei Inaktivität gedimmt wird.
Bildschirmhelligkeit (in %)	0 - 100	Geben Sie die Bildschirmhelligkeit an
Inaktive Zeit bis Bildschirmverdunkelung (in Sekunden)	0 - 32.767	Geben Sie die Zeit an, nach der sich der Bildschirm bei Inaktivität automatisch verdunkelt.
Standardhelligkeit (in %)	0 - 100	Geben Sie die Standardhelligkeit an
Adaptive Helligkeit	eingeschaltet ausgeschaltet	Geben Sie an, ob Sie die adaptive Helligkeit ein- oder ausschalten
Adaptives Display	aktiv inaktiv	Geben Sie an, dass Sie das adaptive Display aktivieren.
Programme dürfen Helligkeitsänderung verhindern	ja nein	Stellen Sie ein, ob Programme zeitweise das Ändern der Helligkeit verbieten dürfen.

Reiter Drahtlos

Möglichkeiten

Beschreibung

Energiesparmodus

Maximale Leistung

Wenig Energie sparen

Ausgeglichen

Maximale Energieeinsparung

Geben Sie an, welchen Energiesparmodus das Wireless-Netzwerkgerät benutzen soll, falls eins vorhanden ist.

Reiter Multimedia

Möglichkeiten

Beschreibung

Bei Freigabe von Medien

Der Computer kann in die Energiesparmodus wechseln

Wechseln in den Energiesparmodus bei Inaktivität verhindern

Wechseln in den Modus "Abwesend" zulassen

Wählen Sie die für Sie passende Energieoption bei der Freigabe von Medien

Bei der Videowiedergabe

Videoqualität optimieren

Ausbalanciert

Energieeinsparung optimieren

Wählen Sie die für Sie passende Energieoption bei der Videowiedergabe

Reiter Desktop

Möglichkeiten

Beschreibung

Diashow

Verfügbar

Angehalten

Geben Sie an, ob der Energiesparmodus bei Wiedergabe einer Diashow verfügbar sein soll oder angehalten wird.

Reiter Weiteres

	Möglichkeiten	Beschreibung
Schema als Energiesparplan setzen	Energie sparen Höchstleistung Ausgeglichen	Wählen Sie das Schema, welches als Energiesparplan gesetzt werden soll
Geräteschema setzen	Höchstleistung Energie sparen	Setzen Sie das Geräteschema
Passwortabfrage aus Standby	aktiv inaktiv	Legen Sie fest, ob die Passwortabfrage aktiviert oder deaktiviert werden soll.

Reiter Eigenschaften

	Möglichkeiten	Beschreibung
Name		In diesem Feld steht der Name der Profils. Diesen können Sie individuell anpassen.
Beschreibung		In diesem Feld kann eine Beschreibung des Profils angegeben werden.

Profil zuweisen

Green IT zuweisen

Green-IT Verwaltung

Auf der linken Seite wird Ihnen Ihre Containerstruktur angezeigt. Um ein Profil einem oder mehreren Containern zuzuweisen, wählen Sie zunächst den bzw. die gewünschten Container aus. Mehrere Container können Sie mit gedrückter Strg-Taste auswählen. Auf der rechten Seite können Sie sehen, ob diesem Container über ACMP bereits ein Profil zugeweisen wurde. Wählen Sie das gewünschten Profil und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit einem Klick auf Profil zuweisen.

Hinweis:

Um die zugewiesenen Energieprofile auf den Clients einzurichten, führen Sie bitte das zugehörige Client Command zum Anwenden der Profile auf den Agenten aus.

Profil am Client einrichten

Grundsätzlich können Sie das Profil auf den Clients mit 3 unterschiedlichen Methoden einrichten.

Methode 1 - Einrichten des Profils aus der ACMP Console heraus:

Erstellen Sie sich zunächst eine Abfrage, die als Ergebnisse mindestens die Clients liefert, auf denen Sie das Profil einrichten wollen. Hierfür eignet sich in vielen Fällen die mitgelieferte Abfrage All Clients. Markieren Sie in der Abfrage jeden Client, der das Profil erhalten soll mit einem Häkchen und klicken Sie anschließend auf den Befehl Client Command ausführen aus der Kontextmenü oder der Menüleiste.

Wählen Sie nun das Client Command Apply power scheme und geben Sie eine optionale Startbedingung an.

Nachdem Sie auf Ausführen geklickt haben, erscheint en Dialog, in dem Sie das einzurichtende Profil auswählen. Nachdem Sie Ihre Auswahl mit OK bestätigt haben, wird (unter Berücksichtiung der optionalen Startbedingung) das Client Command ausgeführt.

Methode 2 - Einrichten des Profils mit dem Client Command Launcher

Damit Sie ein Profil mit dem Client Command Launcher einrichten können, muss zunächst die interaktive Nutzung des Client Commands Apply power scheme erlaubt werden. Wählen Sie hierzu Interaktive Benutzung erlauben aus dem Kontextmenü des Client Commands aus.

Green IT Kontextmenue

Kontextmenü

In den Eigenschaften des Client Commands wird nun durch das Symbol () angezeigt, dass hier eine Interaktion des Benutzers möglich ist.

Öffnen Sie am Zielclient den Client Command Launcher. Diesen finden Sie Sie in der Taskleiste.

Im Client Command Launcher können Sie nun das Client Command Apply power scheme auswählen und ausführen. Sofern sich der Client in einem Container befindet, dem bereits ein Profil zugewiesen wurde, so wird dieses Profil für den Client eingerichtet. Befindet sich der Client in keinem Container, so werden Sie aufgefordert das einzurichtende Profil zu wählen.

Achtung:

Befindet sich der Client in mehreren Containern, denen verschiedene Profile zugewiesenen sind, so wird bei dem Client das Profil eingerichtet, welches dem Container mit der höheren Priorität zugewiesen ist.

Methode 3 - Einrichten des Profils über die Container

Klicken Sie auf den Button Verknüpfen und wählen das Client Command Apply power scheme aus. Dieses erscheint nun auf der rechten Seite des Dialogfensters. Mit den Bestätigungsbuttons Verknüpfen wird die Verknüpfung des Client Commands mit dem Container hergestellt. Klicken Sie in dem erscheinenden Hinweisfenster auf Ja können Sie eine individuelle Startbedingung für das Client Command festlegen. Klicken Sie stattdessen Nein wird die Ausführungszeit auf "jede Stunde" gesetzt.

Hinweis:

Um diesem Container ein Profil zuzuweisen, müssen Sie dieses verknüpfen. Die einmalige Ausführung würde dazu führen, dass eine Profilzuweisung nicht durchgeführt wird, wenn ein neuer Client dem Container zugewiesen wird.

Der Client wird zur entsprechenden Startbedingung das gewählte Power Schema anwenden.

Die Client Commands Get warranty information (DELL), Get warranty information (Lenovo) und Get warranty information (HP Incorporated) dienen dazu die Garantieinformationen der jeweiligen Hersteller in benutzerdefinierten Felder zu jedem Client in ACMP zu speichern.

Vorbereitung

Hinweis:

Wir empfehlen, dass Client Command direkt im Ribbon-Tab Abfrageaktionen oder im Kontextmenü der Clients als Quick Command anzuzeigen. Es sind natürliche auch beide Varianten in Kombination möglich.

Nachdem Sie das Client Command importiert haben, hat dieses den Status Erstellen. Öffnen Sie nun die Eigenschaften über das Kontextmenü. Die Eigenschaften werden in einem neuen Fenster geöffnet. Wählen Sie nun im linken Fensterbereich die Optionen. Hier können Sie sowohl Als Quick Command anzeigen und Im Ribbon-Tab "Anfrageaktionen" anzeigen aktivieren. Bestätigen Sie Ihre Angaben mit OK.

Geben Sie nun das Client Command frei, indem Sie das Kontextmenü den Client Commands öffnen. Hier können Sie entweder direkt den Punkt Client Command freigeben oder Senden an Phase -> Freigeben wählen.

Empfohlene Vorgehensweise

Ribbonleiste:

Wählen Sie den Ribbon-Tab Anfrageaktionen, der Ihnen in der gesamten Console zur Verfügung steht. Um eines der 3 Client Commands auszuführen, wählen Sie Client Commands und wählen das Client Command, welches ausgeführt werden soll.

Wenn Sie mehr als eines der Client Command ausführen wollen, wählen Sie in der Ribbonleiste anstelle von Client Command den Punkt Client Command ausführen. Hier können Sie mehrere Client Commands nacheinander ausführen.

Quick Command:

Öffnen Sie eine Abfrage, die als Ergebnismenge alle Clients hat, für die das Client Command ausgeführt werden soll. Markieren Sie die gewünschten Clients und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. In den Quick Commands wählen Sie nun das Client Command, welches ausgeführt werden soll.

Wenn Sie mehr als eines der Client Command ausführen wollen, wählen Sie im Kontextmenü anstelle von Client Command den Punkt Client Command ausführen. Hier können Sie mehrere Client Commands nacheinander ausführen.

In beiden Fällen öffnet sich ein neues Fenster, in welchem Sie die Ausfühung konfigurieren können.

CC_Konfiguration

Konfigurationsfenster

Sofern Sie eine Abfrage öffnet haben und das Client Command gezielt an die ausgewählen Clients senden wollen, belassen Sie die Markierung bei Selektierte Clients. Wenn Sie hingegen das Client Command für alle vorhandenen Clients ausführen wollen, markieren sie Alle Clients. Mit der Checkbox Vorhandene Werte überschreiben geben Sie an, ob bereits vorhandene Werte überschrieben werden sollen.

Hinweis:

Bevor die Garantiedaten abgerufen werden, prüft das Client Command, ob das gewählte Client Command zum Client passt.

Wenn Sie Vorhandene Werte überschreiben nicht aktivieren, so werden für Clients, bei denen die Garantiedaten bereits vorhanden sind, keine neuen Garantiedaten abgerufen.

Dieses Client Command installiert das Convenience Rollup Update. Sie können das Client Command nach dem Herunterladen aus der Package Cloud auf alle Windows 7 Clients sowie Windows Server 2008 R2 ausführen.

Das Client Command hat keine grafische Oberfläsche und besteht nur aus einem Clientskript.

Hinweis:

Für die Installation des Convenience Rollup Updates ist das Windows Update KB3125574 notwendig. Sofern dieses auf dem ausgewählten Client/ Server nicht vorhanden ist, wird es durch das Client Command installiert.

Zuletzt bearbeitet am 31.01.2017