Mit diesem Kommando können per HTTP-Protokoll Dateien aus dem Internet bzw. Intranet geladen werden. Alternativ kann überprüft werden, ob eine bestimmte Datei existiert.
Unter dem Tab Details tragen Sie im Eingabefeld URL die entsprechende Internetadresse bzw. einen internen UNC-Pfad ein, welcher den Zielserver identifiziert. In den Downloadeinstellungen kann entschieden werden, ob die Existenz einer Datei überprüft werden soll oder ob die Datei heruntergeladen und gespeichert werden soll.
Falls getestet werden soll, ob die Datei existiert geben Sie zusätzlich eine Variable an, in welcher das Ergebnis des Tests (true oder false) gespeichert wird (siehe Variablen).
HTTP get
Falls eine Datei heruntergeladen und gespeichert werden soll, geben Sie den Speicherort an. Alternativ können Sie durch die Aktivierung der entsprechenden Option bereits vorhandene Daten überschreiben lassen. Einstellungen für einen Proxy-Server und eine Firewall können über die Einstellungen des Internet Explorers übernommen werden, soweit der IE entsprechend konfiguriert ist. Andernfalls müssen die Tabs Proxy und Firewall ausgefüllt werden.
Unter dem Tab Proxy können Sie ein Verbindung über einen Proxy-Server einrichten. Aktivieren Sie dazu die entsprechende Checkbox und tragen Sie in die dazugehörigen Eingabefelder die Adresse des Proxy-Servers sowie den Port ein, über den Sie sich verbinden möchten. Weiterhin können Sie eine Authentisierung einstellen, falls diese nötig ist. Aktivieren Sie die entsprechende Checkbox und geben Sie einen gültigen Benutzernamen sowie ein Passwort ein.
Unter dem Tab Firewall können Sie Einstellungen für eine Firewall vornehmen. Aktivieren Sie zunächst die Checkbox Firewalleinstellungen benutzen. Tragen Sie anschließend einen Benutzernamen sowie ein Passwort ein. Zusätzlich muss das Authorisierungsprotokoll eingestellt werden, falls der Standartwert nicht korrekt ist. |
Mit diesem Kommando können einzelne Dateien per FTP-Protokoll auf einen Server geladen werden. Dies kann z.B. für kleinere Datenbackups oder ähnlichem verwendet werden.
FTP put
Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein.
Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist.
Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann Hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist.
Zuletzt können Sie zwischen einem binären und einem ASCII Übertragungsmodus wählen. Der ASCII-Modus ist für reine Textdateien (*.txt, *.html. *.cgi etc.) gedacht um bei unterschiedlichen Betriebssystemen den Zeilenumbruch in das richtige Format umzuwandeln, während der binäre Modus für alle anderen Dateien (Textverarbeitungdateien, Programme, Bilder etc.) verwendet wird.
FTP put - Dateien
Unter dem Tab Files wählen Sie die Datei aus, welche auf den FTP-Server geladen werden soll. Dazu können Sie den Button rechts neben dem Eingabefeld verwenden. Im zweiten Eingabefeld geben Sie den relativen Speicherort auf dem FTP-Server an.
Optional können Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkboxen bereits existierende Dateien überschreiben lassen sowie das Anlegen des angegebenen Ordners auf dem FTP-Server erzwingen, falls dieser noch nicht existiert. |
Mit diesem Kommando können einzelne Dateien per FTP-Protokoll von einem Server geladen werden. Dies kann z.B. für Update-Dateien oder ähnliches verwendet werden.
Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist Standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist.
Zuletzt können Sie zwischen einem binären und einem ASCII Übertragungsmodus wählen. Der ASCII-Modus ist für reine Textdateien (*.txt, *.html. *.cgi etc.) gedacht um bei unterschiedlichen Betriebssystemen den Zeilenumbruch in das richtige Format umzuwandeln, während der binäre Modus für alle anderen Dateien (Textverarbeitungdateien, Programme, Bilder etc.) verwendet wird.
Unter dem Tab Files wählen Sie den Speicherort aus, in welchem die zu ladende Datei gespeichert werden soll. Dazu können Sie den Button rechts neben dem Eingabefeld verwenden. Im zweiten Eingabefeld geben Sie die zu ladende Datei auf dem FTP-Server an. Optional können Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkboxen bereits existierende Dateien überschreiben lassen. |
Mit diesem Kommando können einzelne Dateien auf einem FTP-Server gelöscht werden.
Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein.
Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist Standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist. Unter Datei Einstellungen wird die zu löschende Datei auf dem FTP-Server mit einem relativen Pfad angegeben. |
Mit diesem Kommando können mehrere Dateien und Ordner auf einem FTP-Server gelöscht werden.
Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall zwischengeschaltet ist. Unter Datei Einstellungen wird der zu bearbeitende Ordner mit einem relativen Pfad angegeben. Zusätzlich wird eine Maske (z.B. *.*, name.*, *.Endung) für Dateien angegeben, um z.B. alle Dateien eines bestimmten Typs zu löschen. Aktivieren Sie die Option Rekursiv um auch Unterordner einzubeziehen. |
Mit diesem Kommando können mehrere Dateien per FTP-Protokoll auf einen Server geladen werden. Dies kann z.B. für kleinere Datenbackups oder ähnlichem verwendet werden.
Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist.
Zuletzt können Sie zwischen einem binären und einem ASCII Übertragungsmodus wählen. Der ASCII-Modus ist für reine Textdateien (*.txt, *.html. *.cgi etc.) gedacht um bei unterschiedlichen Betriebssystemen den Zeilenumbruch in das richtige Format umzuwandeln, während der binäre Modus für alle anderen Dateien (Textverarbeitungsdateien, Programme, Bilder etc.) verwendet wird.
Unter dem Tab Verzeichniseinstellungen können Sie nun einen lokalen Ordner angeben, aus dem bestimmte Dateien auf den FTP-Server geladen werden sollen. Geben Sie dazu den Netzwerkordner auf dem FTP-Server mit einem relativen Pfad an, in den die Dateien geladen werden sollen. Die Dateien selbst spezifizieren Sie über die Maske, wo Sie ein Muster angeben können (z.B. *.*, name.*, *.Endung). Optional können Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkboxen bereits existierende Dateien überschreiben lassen, sowie über die Checkbox Rekursiv Unterordner für das Hochladen der Dateien einbeziehen. |
Mit diesem Kommando können mehrere Dateien per FTP-Protokoll von einem Server geladen werden. Dies kann z.B. für Update-Dateien oder ähnliches verwendet werden.
Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist.
Zuletzt können Sie zwischen einem binären und einem ASCII Übertragungsmodus wählen. Der ASCII-Modus ist für reine Textdateien (*.txt, *.html. *.cgi etc.) gedacht um bei unterschiedlichen Betriebssystemen den Zeilenumbruch in das richtige Format umzuwandeln, während der binäre Modus für alle anderen Dateien (Textverarbeitungdateien, Programme, Bilder etc.) verwendet wird.
Unter dem Tab Verzeichniseinstellungen können Sie nun einen lokalen Ordner angeben, in den die Dateien gespeichert werden. Geben Sie dazu den Netzwerkordner auf dem FTP-Server mit einem relativen Pfad an, aus welchem die Dateien geladen werden sollen. Die Dateien selbst spezifizieren Sie über die Maske, wo Sie ein Muster angeben können (z.B. *.*, name.*, *.Endung). Optional können Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkboxen bereits existierende Dateien überschreiben lassen, sowie über die Checkbox Rekursiv Unterordner für das Hochladen der Dateien einbeziehen. |
Mit diesem Kommando kann eine Mail per SMTP Versand werden.
Unter dem Reiter SMTP tragen Sie den Host ein, über welchen die Mail versendet werden soll. Zugehörig ist die Angabe eines Ports, welcher standardmäßig der Port 25 ist. Zusätzlich können Sie angeben, ob Kein SSL, STARTTLS oder SSL/TLS verwendet werden soll und ob "Nicht vertrauensvolle Zertifikate" akzeptiert werden sollen. Geben Sie nun den Authentifizierungstyp an und tragen den Benutzernamen und das Passwort ein, mit welchem man sich am angegebenen Host ausweisen muss.
Unter dem Reiter Absender geben Sie unter Von Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihren Namen an. Falls Sie die Mail unter einem anderen Namen absenden möchten, können Sie diesen inkl. der zugehörigen E-Mail-Adresse in der Zeile Absender angeben. Für eine Empfangsbestätigung können Sie ebenfalls eine separate Adresse mit dazugehörigem Namen angeben.
Der einstellbare Modus unterscheidet zwischen Normal und Einzeln, wobei der normale Modus die Adressen der Reiter Kopie an und BCC berücksichtigt.
Unter dem Reiter Empfänger können beliebig viele Empfänger eingetragen werden. Klicken Sie dazu auf den Hinzufügen-Button. Dabei wird eine neue Zeile in die Tabelle eingefügt. Mit einem Doppelklick auf die entsprechende Spalte können Sie einen Namen und die E-Mail-Adresse angeben. In der Spalte Aktiviert können Sie einstellen, ob die angegebene Person diese Mail erhalten soll oder nicht. Dies dient dazu, einzelne Personen beliebig aktivieren und deaktivieren zu können ohne diese immer wieder einzutragen bzw. zu löschen.
Um einen Empfänger zu löschen, markieren Sie die Person und klicken auf den Löschen-Button.
Unter dem Reiter Nachricht können Sie den Betreff sowie den Text der Mail angeben. Hier haben Sie auch wieder die Möglichkeit per Strg+Leertaste die ACMP Variablen zu nutzen.
Unter dem Reiter Anhängen können Sie der Mail Dateien als Anhang mitgeben. Klicken Sie dazu auf den ersten Button rechts neben dem ersten Eingabefeld. Nachdem Sie eine Datei ausgewählt haben wird der Pfad im Eingabefeld angezeigt. Mit dem zweiten Button wird die Datei hinzugefügt.
In den Reitern Kopie an, BCC und Antwort an können Personen mit Ihrer E-Mail-Adresse eingetragen werden, welche eine Kopie bzw. eine Blindkopie der Mail erhalten sollen. Personen, welche unter dem Reiter Antwort an angegeben werden erhalten eine mögliche Antwort. Die Angaben sind ebenso anzugeben wie unter dem Reiter Empfänger. |
Mit diesem Kommando können per HTTP/HTTPS-Protokoll auf Webseiten zugreifen.
Unter dem Tab Request tragen Sie hierzu zunächst ein, welches HTTP Command genutzt werden soll. Folgende Commands stehen Ihnen zur Verfügung: GET, POST, PUT, HEAD, TRACE, DELETE, SEARCH, CONNECT, PROPFIND, PROPPATCH, PATCH, MKCOL, COPY, MOVE und LOCK. Sofern notwendig können Sie Benutzername und Passwort angeben. Tragen Sie im Feld Requested URL die entsprechende Internetadresse bzw. einen internen UNC-Pfad ein, welcher den Zielserver identifiziert. Das Feld Request Header bietet Ihnen die Möglichkeit den Header Ihrer Anfrage anzupassen. Hier kann z.B. der User-Agent oder der content-type eingetragen werden. Unter Request Body Encoding geben Sie das Charset der Anfrage an. Zur Auswahl stehen hier ISO 8859-1 und UTF-8. Im Feld Request Body können Sie die zu verarbeitenden Schritte an den Server übermitteln. Zusätzlich können Sie ein Timeout festlegen, nach welchem die Anfrage fehlschlagen soll.
Auf dem Tab Response geben Sie an, wie die Rückgabewerte Ihrer Anfrage verarbeitet werden sollen. Den Response Code, den Response header und den Response Body können Sie bei Bedarf in einer Variable speichern. (siehe Variablen). Für den Response Body können Sie alternativ angeben, dass der Inhalt in einer separaten Datei gespeichert werden soll.
Das Tab Security wird benötigt, wenn Sie Ihre Anfrage per HTTPS-Protokoll absenden. Sie können angeben, welche Security Flags ignoriert werden sollen. Folgende Optionen sind möglich:
Unter dem Tab Proxy können Sie ein Verbindung über einen Proxy-Server einrichten. Aktivieren Sie dazu die entsprechende Checkbox und tragen Sie in die dazugehörigen Eingabefelder die Adresse des Proxy-Servers sowie den Port ein, über den Sie sich verbinden möchten. Weiterhin können Sie eine Authentisierung einstellen, falls diese nötig ist. Aktivieren Sie die entsprechende Checkbox und geben Sie einen gültigen Benutzernamen sowie ein Passwort ein. |
Zuletzt bearbeitet am 13.09.2020