Das Konzept der Client Commands

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Das Konzept der Client Commands

Version 1.0.0

Client Commands sind Skripte, welche sowohl auf der Console wie auch auf einem Client laufen können. Daher bestehen Client Commands aus Consolen- und/oder aus Clientskripten, was ganz von dem Einsatzgebiet des Client Commands abhängt. Grundsätzlich dienen Client Commands zum Installieren von Software, zum Einstellen von Konfigurationen oder zur Interaktion mit dem System. Client Commands bestehen immer aus mehreren einzelnen Kommandos/Aktionen.

 

Consolen- und Clientskripte

Client Commands setzen sich aus den Consolen- und Clientskripten zusammen. Dabei können beide Skripte oder auch nur eins der beiden Skripte erstellt werden - je nachdem, welche Aufgabe das Client Command haben soll. Das Consolenskript wird dabei auf dem Rechner ausgeführt, auf dem aktuell die Console geöffnet ist. Ist das Consolenskript erfolgreich abgeschlossen, wird das Clientskript auf dem Client gestartet. Dabei dient das Consolenskript hauptsächlich der dynamischen Konfiguration des Clientskripts.

 

Trennung von Client Command und zusätzlichen Daten

Durch den Einsatz von File Repositories (siehe Verteilte File Repositories) können zusätzliche Daten von Client Commands, z.B. Installationsdateien, Konfigurationsdateien etc., auf verschiedenen Servern gelagert werden. Dadurch lässt sich die Netzwerklast ausgleichen. Wird ein Client Command von einem Server/Client ausgeführt, werden die eigentlichen Client Command-Daten vom ACMP Server abgefragt. Das Client Command selbst veranlasst anschließend den Server/Client dazu, die zugehörigen Dateien von einem File Repository nachzuladen.

Zuletzt bearbeitet am 28.02.2019